Der Kindermangel in der Gemeinde hat lt. Schreiben der Regierung Konsequenzen für die Volksschulen. Um die Schließung zu verhindern, bildet sich eine Interessengemeinschaft zur Rettung der Schulen. Darin sind neben der Frau des Bürgermeisters (Sandra Morbach) deren Freundin (Helga Muhr-Zenk), der örtliche Geistliche (Georg Schabdach), der Schulhausmeister (Werner Wagner) sowie die Apothekerin (Doris Medl) vertreten. Mit den verschiedensten Ideen will man für junge Familien mit Kindern das Leben in der Gemeinde wieder attraktiver machen. Der Opa (Alfred Harlas) sorgt für einige Missverständnisse und Verwirrungen vor allem innerhalb der Familie. Auf diese Weise erfährt auch der Bürgermeister (Hans-Peter Brüchle) und dessen Gemeinderatskollege (Uwe Helbig) von den Plänen der Interessengemeinschaft und haben gefallen an deren Vorschlägen. Sie ändern ihre bisherige Meinung zu diesem Thema und spielen dies unbeabsichtigt der jungen Redakteurin (Michaela Schuster) in die Hände. Diese hat Probleme mit ihrem neuen Freund, dem Sohn des Bürgermeisters (Ambros Schwarz). Der Opa und seine Verbündete (Anna Schnitzer) versuchen derweil auf ihre Weise den Kinderzuwachs wieder anzukurbeln.  

Theaterleitung: Doris Medl
Regie: Klaus Hübner
Souffleuse: Andrea Fellner
Maske: Ute Emmerling 

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